Albanien ist ein faszinierendes Land, das von vielen Reisenden noch nicht vollständig entdeckt wurde. Die Kombination aus Geschichte, Kultur, Natur und Gastfreundschaft macht Albanien zu einem einzigartigen Reiseziel. Besuchen Sie mit uns Shkodra – Das Tor zu Albanien. Shkodra ist eine der ältesten Städte Albaniens und liegt am Rande des Shkodra-Sees, im Nordwesten des Landes. Sie bietet eine Mischung aus historischer Bedeutung und natürlicher Schönheit. Lernen Sie auch die Hauptstadt Albaniens kennen, Tirana. Tirana ist die pulsierende Hauptstadt Albaniens und verbindet modernen Flair mit traditioneller albanischer Gastfreundschaft. Der zentrale Platz von Tirana ist von wichtigen Sehenswürdigkeiten wie dem Nationalhistorischen Museum, der Et‘hem-Bey-Moschee und dem Turm der Uhr umgeben. Auch Berat bekannt als „Stadt der tausend Fenster“, ist ein UNESCO-Weltkulturerbe, das für seine gut erhaltene osmanische Architektur und seine atemberaubende Lage am Fluss Osum berühmt ist, ist Ziel dieser Reise. Die Burg Berat, die sich auf einem Hügel über der Stadt erhebt, bietet eine faszinierende Aussicht und Einblicke in die Geschichte und Architektur der Region. Mit diesen Reiseausflügen entdecken Sie die Vielfalt Albaniens, von historischen Städten über moderne Erlebnisse bis hin zu friedlichen Rückzugsorten in der Natur.

Die Hafenstadt Swinemünde liegt ganz im Westen Polens auf den Inseln Usedom und Wollin und zählt zu den bekanntesten Kurorten an der polnischen Ostsee. Die drei Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und ­Bansin verbindet mit Swinemünde die wohl längste Strandpromenade Europas. Aber auch im Stadtzentrum von Swinemünde gibt es viel zu sehen. Westlich vom Fluss Swine gelegenen, vereint es Vergangenheit und Moderne. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Stütz- und Bewegungsapparates sowie die Atemwege lassen sich hier gut behandeln. Der von Lenné angelegte Kurpark, die prachtvollen Villen, ­Cafés, Geschäfte, Brunnen, Restaurants und die Marina bieten einen entspannten Rahmen für den Kururlaubs.

Ein Tag zwischen Himmel und Erde – zwischen Kalkstein und Moos, zwischen Lengerich und Tecklenburg. Schritt für Schritt machen wir uns auf den Weg, durch Wälder und Felder, vorbei am sagenhaften Canyon, dessen türkisblaues Wasser leuchtet wie ein gefallener Himmel.

Wir lauschen der Erde, dem Rauschen der Bäume und dem Klang unserer eigenen Schritte. Auf unserem Weg begleiten uns Impulse und Gedanken – inspiriert von Hildegard von Bingen, die uns zuflüstert: „Die ganze Schöpfung ist Lobpreis Gottes.“ Vielleicht spüren wir etwas von dieser heiligen Grünkraft, die wachsen will – in der Welt, in unseren Herzen, trotz allem Beton.

Uns erwartet ein gemeinsamer Weg von etwa 15 Kilometern (mittelschwer), mit Momenten der Stille, des Staunens und des Atmens. Unterwegs laden kleine Pausen zum Innehalten ein. Am Ziel in Tecklenburg erwartet uns ein wohlverdienter Pilgerimbiss – Zeit zum Teilen, Nachklingenlassen und einfach Dasein.

Ein Tag, um aufzubrechen – nach außen und nach innen.